Fragen + Antworten

Auf dieser Seite möchte ich Ihnen Fragen beantworten, die Sie sich vielleicht auch schon gestellt haben oder die Ihnen bei näherer Beschäftigung mit zahnärztlichen Themen kommen. Es sind Fragen mit Antworten aufgelistet, wie sie mir häufig in meiner Sprechstunde begegnen.

Bitte beachten Sie dabei, dass dies nicht im Sinne eines Online-Auskunftsportal zu verstehen ist.  Zur weiteren Lektüre sind zusätzlich noch interessante Links angegeben.

Bei der Beurteilung von Amalgam als Füllungswerkstoff halten wir uns an die maßgeblichen wissenschaftlichen Stellungnahmen der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) und der World Dental Federation (FDI):

„Das Risiko des Auftretens unerwünschter allgemeiner und lokaler Nebenwirkungen ist bei bestimmungsgemäßer und verarbeitungsgerechter Anwendung von zahnärztlichen Füllungsmaterialien gering, aber, wie bei allen Arzneimitteln, nicht völlig auszuschließen. Abgesehen von seltenen Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergien) liegen keine wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse vor, die den Verdacht einer gesundheitlichen Beeinträchtigung durch Edelmetall-, Amalgam-, Kunststoff- oder Keramikrestaurationen begründen“.

Schrittweise Reduzierung der Verwendung von Dentalamalgam

Zahnärztliche Füllungsmaterialien

Zur Messung der Quecksilber-Belastung im Speichel

In meiner Praxis verwende ich kaum noch Amalgam, da es von meinen Patienten nicht mehr gewünscht wird. Amalgam ist bei der Verarbeitung mit zusätzlichen Problemen behaftet. Eine Amalgam-Füllung hält im Gegensatz zur moderneren Kunststoff-Füllung nicht durch Verklebung, sondern nur durch erhöhten Substanzabtrag am Zahn in Form von Unterschnitten. Weiterhin muss Amalgam ca. 45 Minuten aushärten, und es kommt nicht selten in der Anfangsphase der Aushärtung zu Abplatzungen an den Amalgam-Füllungen. Bei notwendigen Überkronungen von Zähnen muss das Amalgam extra ausgebohrt werden.

Schrittweise Reduzierung der Verwendung von Dentalamalgam

Die Aussage der gesetzlichen Krankenkassen: “Wir bezahlen doch Kunsstoff-Füllungen“ bedarf der sachlichen Richtigstellung: Wenn Sie als Patient/-in langlebige und nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft angefertigte/durchgeführte Füllungen wünschen, bedarf es aus betriebswirtschaftlichen Gründen der Mehrkostenvereinbarung. Nähere Informationen können Sie gerne in einem persönlichen Gespräch erfahren.

www.dgzmk.de/uploads/tx_szdgzmkdocuments/Zahnaerztliche_Fuellungsmaterialien_01.pdf

www.kzbv.de/welche-zahnfuellungen-gibt-es.189.de.html

/www.aok-bv.de/imperia/md/aokbv/positionen/stellungnahmen/19_14_0053_2_4_aok_bv_19_6337_zahnaerztl_versorgung_tsvg_data.pdf

www.bzaek.de/goz/gebuehrenordnung-fuer-zahnaerzte-goz.html

Ein anderes Beispiel für die Notwendigkeit von Mehrkosten ist die Wurzelkanalbehandlung bei der – entsprechend dem “State of the Art“ – Einmalinstrumente, unterschiedliche Wurzelkanal-Spüllösungen und elektronische Aufbereitungshilfen und Endomotor verwendet werden. Dies alles erhöht den Erfolg der Wurzelkanalbehandlung deutlich, ist aber nicht im „Kassensatz“ enthalten .

www.kzbv.de/patienteninformationen.1034.de.html

Bisher ist die Parodontose, medizinisch korrekter als Parodontitis bezeichnet, nicht komplett ausheilbar. Ziel der Parodontitisbehandlung ist, die Erkrankung zum Stillstand zu bringen und die dadurch bedingten Folgen wie Zahnfleischschwund und freiliegende Zahnhälse so gering wie möglich zu gestalten. In Einzelfällen gelingt es jedoch, den knöchernen Halteapparat des Zahnes mit modernen Methoden zu regenerieren. Auch schonende parodontal-chirurgische Verfahren ergeben oft verblüffend gute Resultate.

www.dgzmk.de/uploads/tx_szdgzmkdocuments/Parodontalbehandlung.pdf

www.dgparo.de/parodontitis/parodontitis_therapie

Im klinischen Alltag gilt eine Wurzelkanalbehandlung als erfolgreich, wenn Patienten beschwerdefrei sind und das Röntgenbild keine Hinweise auf eine knöcherne Entzündung liefert. Jedoch wird die Langzeitprognose solcher wurzelkanalbehandelter Zähne im Vergleich zu gesunden Zähnen geschmälert. Solche Komplikationen können sein:  Erhöhte Frakturgefahr, insbesondere bei reduzierter „Zahnhartsubstanz“, eine erhöhte Kariesanfälligkeit und das Aufflackern von Entzündungen. Ebenso sind wurzelkanalbehandelte Zähne als Abstützung unter langen (weitspannigen) Zahnbrücken und unter Teleskop-Prothesen nicht unproblematisch. Insofern zielen unsere zahnärztlichen Bemühungen vor allem bei erhöhter Kariesanfälligkeit darauf ab, wenn immer möglich, Wurzelkanalbehandlungen zu vermeiden!

Der weisse Hautkrebs, Basaliom, tritt häufig im Gesichtsbereich auf und ist eine bösartig wachsende Hautgeschwulst des mittleren und höheren Lebensalters. Im Gegensatz zum Melanom siedelt das Basaliom aber in der Regel nur sehr selten Metastasen ab. Basaliome variieren im Aussehen von perlmuttfarbenem Knötchen bis zum braunen breitflächigem Fleck. Hinter nicht heilenden Stellen der Haut können sich Basaliome verbergen.

Die Basaliomerkennung und -behandlung im Gesichtsbereich ist eine Kernkompetenz von mir als Kiefer-und Gesichtschirurg. Dabei arbeite ich interdisziplinär mit Hautärzten/-innen und Pathologen/-innen zusammen. Wenn Basaliome korrekt mit ausreichend Sicherheitsabstand und Kontrolle durch den Pathologen entfernt werden, sind die Heilungschancen sehr gut.

www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/032-021l_S2k_Basalzellkarzinom-der-Haut_2018-09_01.pdf

Seit ca. 5-6 Jahren ist ein Medikament in der Basaliombehandlung zugelassen, das den Namen Erivedge® (Wirkstoff: Vismodegib) trägt. Die Anwendung besteht bei sehr fortgeschrittenen, schlecht operablen Basaliomen.  Bei anderen Therapien wie Laserbehandlung oder Vereisung ist die vollständige Entfernung in der Tiefe oder Breite letztendlich nicht kontrollierbar. Deshalb ist die chirurgische Entfernung, wenn möglich, immer vorzuziehen.

www.roche.com/de/media/releases/med-cor-2012-01-30.htm

Eine „gut gemachte“ Prothese kann so hergestellt werden, dass es der Person gegenüber kaum oder gar nicht auffällt. Durch entsprechende Zahntechnik können die Zähne sehr individuell aufgestellt werden und das Zahnfleisch täuschend echt nachgeahmt werden, dass Sie sich jederzeit sicher fühlen.

Teilprothesen bedecken im Gegensatz zur klassischen Vollprothese den Gaumen nur teilweise oder fast gar nicht. Hierzu muss ein Mindestzahnbestand von wenigstens 5 Restzähnen oder mehr vorhanden sein. Bei 6- 8 Zähnen kann die Prothesenbasis stabil und trotzdem fast gaumenfrei gestaltet werden.

Vorteile einer solchen Versorgung sind

  1. Optimale Reinigbarkeit
  2. Langzeitstabilität auch bei einzelnen Zahnverlusten
  3. Leicht reparierbar

www.dgzmk.de/uploads/tx_szdgzmkdocuments/DGZMK-Patienteninformation-Lueckengebiss_2012.pdf

Teleskopprothesen sind sehr hochwertig gearbeitete „künstliche Zähne“, die auf den noch vorhandenen Zähnen halten (Teilprothesen). Dafür werden die Zähne mit Präzisionskappen aus Metall überkront. Die herausnehmbare Prothesenkonstruktion wird auf die mit Kappen versorgten Zähne aufgesetzt und hält durch Haftreibung am Metall (Teleskopprinzip) und der Saugwirkung des Speichels. Diese Konstruktion vermittelt einen sicheren festen Halt und damit einen hohen Tragekomfort. Zum Reinigen der Prothese als auch den überkronten Zähnen kann die Prothese nach etwas Übung mit den Fingern problemlos herausgenommen und wieder eingesetzt werden.

Nein. Die meisten Prothesen, die wir für Patienten anfertigen, sind Teilprothesen, d.h. an einem Restzahnbestand verankerte Prothesen, und werden auch nachts im Mund getragen. Da Teilprothesen an den Restzähnen über Teleskope halten und nur nach den Mahlzeiten im Bad oder WC-Raum kurz herausgenommen und abgespült werden, heißen diese Teilprothesen auch „Festsitzend-herausnehmbarer Zahnersatz“.

So pauschal kann diese Frage nicht beantwortet werden. Implantate vermittelten in vielen Fällen das Gefühl von „fast echten“ Zähnen. Als Patient können Sie wählen mit welchem chirurgischen und finanziellen Aufwand dies realisiert werden soll. Bei Parodontoseproblemen oder weniger Zähnen sind Implantation etwas risikoreicher, so dass nicht sich selten unsere Patienten auch für Alternativlösungen in Form von Teil-Prothesen entscheiden, die leichter zu reinigen und gegebenenfalls bei Schäden einfacher zu reparieren sind.

Auch hierbei darf ich mich auf Stellungnahmen der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde beziehen. Demnach sind „die Risiken, die von Metallen im Mund im Mund ausgehen, grundsätzlich eher gering einzuschätzen“. Dies deckt sich absolut mit meiner klinischen Beobachtung über Jahrzehnte. Bei den herausnehmbaren Versorgungen also Teilprothesen „sei eine Versorgung ohne Metalle dagegen nicht realisierbar“. Dentallegierung („Metalle“) die in der Mundhöhle eingesetzt werden bedürfen für ihre Zulassung einer strengen Prüfung nach DIN-EN-ISO-22674-Norm. Hierbei werden auch die Bioverträglichkeit getestet.

(Zahn-)Technisch möglich ist mittlerweile fast alles, was die zahnärztliche Prothetik zu bieten hat. Gerade bei Teilprothesen kann man meiner Ansicht nach noch nicht von „Serienreife“ sprechen, außerdem bietet jeder Werkstoff, sei es Kunststoff, Metall oder Keramik besondere Materialeigenschaften, die es optimal zu nutzen und gegebenfalls auch zu kombinieren gilt.

www.dgzmk.de/uploads/tx_szdgzmkdocuments/083-012l_S3_Vollkeram_K_und_B_2015-03-30.pdf

Keramik-Implantate sind keine grundsätzlich neue Erfindung. Bereits an der Universität Tübingen, wo ich studiert habe, sind von Professor W. Schulte Implantate aus Aluminiumoxid-Keramik bereits in den 70iger Jahren inauguriert worden. Jedoch kam es immer wieder zu Brüchen im Schulter-Hals-Bereich der Implantate. Die modernen Zirkon-Keramiken haben hier unbestritten Verbesserungen erbracht, jedoch ist das Zirkon-Implantat der klinischen Erfahrung nach, was die Versorgung mit Kronen auf Implantaten immer noch heikler als die auf Titan-Implantaten. Für mich wie die meisten implantolgisch tätigen Kollegen/-innen sind deshalb nachwievor die seit über 40 Jahre reichlich im Einsatz befindlichen Titan-Implantate der „Goldstandard“ versus 10 Jahren Erfahrungen mit Keramik-Implantaten. Im ästhetisch heiklen Frontzahnbereich sehen wir momentan das Haupteinsatzgebiet für Titan-Implantate.

www.implantate.com/downloads-stellungnahmen/konsensus-konferenz-eucc-cologne-2007-keramik-in-der-implatologie.html

Als Patient/Patientin sind Sie durch umfangreiche gestzliche Regularien und Kontrollstellen per se geschützt. Die Anwendung von Röntgenstrahlung zur diagnostischen Beurteilung der Zähne, des Kiefers, des Schädels und bei komlexeren Fragestellungen auch der umgebenden Weichteile ist immer eine Risiko-Nutzen-Abwägung durch den Arzt/die Ärztin. Durch das frühzeitige Erkennen einer Karies kann eine Wurzelkanalbehandlung, die meistens mehrer Röntgenbilder bedarf, vermieden werden. Durch die digitale Röntgentechnik, wie sie bei uns in der Praxis eingesetzt wird, ist die Strahlenbelastung noch deutlich geringer geworden.

Die Strahlenbelastung einer einzelnen Zahnfilmröntgenaufnahme ist vergleichbar mit der natürlichen kosmischen/terrestrischen Strahlung einer Flugreise in 10 bis 12 km Höhe.

Strahlenschutzgesetz (StrlSchG.) vom 12.05.2017

Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) 29.11.2018 BGBl. I S. 2034, früher Röntgenverordnung (RöV)

Bundesamt für Strahlenschutz,  Willy-Brandt-Straße 5, D-38226 Salzgitter

Zahnärztliche Röntgenstelle bei der LZK Baden-Württemberg, Albstadtweg 9,D-70567 Stuttgart, zur laufenden Qualitätskontrolle

Regierungspräsidium Stuttgart, Abteilung Umwelt, Ruppmannstr. 21, 70565 Stuttgart zur Genehmigung des Betriebes einer zahnärztlichen Röntgenanlage

Technische Prüfungen der Röntgenanlage alle 5 Jahre durch speziell sachverständige Ingenieurbüros

Fachkundeprüfungen alle 5 Jahre durch die Landeszahnärztkammer Baden Württemberg, Albstadtweg 9, D-70567 Stuttgart,

www.zm-online.de/archiv/2019/01_02/zahnmedizin/neue-gesetzliche-regelungen-im-strahlenschutz/

Nein, in der Regel lassen sich zahnärztliche Behandlungen gut in örtlicher Betäubung bewerkstelligen. Begleitend kann eine Entpannungs-Medikation ohne Kreislaufbelastung gegeben werden. Eine gute zahnärztliche Behandlung gelingt am besten bei kooperativen Patienten. Zu bedenken ist auch, dass es trotz hoher ärztlicher anästhesiologischer Standards zu Todesfällen während Narkosen kommen kann. Ebenfalls sei auf das Risiko von Verschlucken oder gar Aspirieren von zahnärztlichen Flüssigkeiten oder Materialien bei ausgeschalteten Schluckreflexen in Narkose hingewiesen. Ausnahmen davon liegen bei Kleinkindern und nicht behandelbaren Patienten vor, desweiteren bei sehr ausgedehnten oralchirurgischen Eingriffen. Hierbei ist der Einzelfall zu betrachten und die Behandlung in Narkose eher die Ausnahme.

www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/todesfall-beim-zahnarzt-aerzte-warnen-vor-vollnarkose-a-1095340.html

www.abendblatt.de/hamburg/altona/article226343999/Tod-bei-Vollnarkose-Anklage-gegen-Zahnaerztin-erhoben.html

Mit Unwohlsein oder diffusen Ängsten vor dem Zahnarztbesuch sind Sie als Patient/Patientin nicht allein. Durch die  Qualifikation zur psychosomatischen Grundversorgung bin ich mit dieser Thematik hinreichend vertraut. In der tagtäglichen Praxis hat dabei sich das ausführliche und aufklärende Gespräch bewährt. Die warmherzige und zugewandte Art unseres Praxisteams trägt laut Aussage vieler Patienten dazu bei, Ihnen den Zahnarztbesuch zu erleichtern. Unter Umständen kann noch ein  Beruhigungsmedikament und Hypnosetechniken zur Entspannung beitragen. Nach 2 – 3 Sitzungen wird es dann in der Regel nicht mehr benötigt.

Ich empfehle grundsätzlich halbjährliche Kontrollen, aber insbesondere für:

  • Jugendliche
  • Patienten/-innen mit erhöhter Kariesneigung
  • Patienten/-innen mit Implantaten zum Ausschluss oder Früherkennung einer Perimplantitis
  • Parodontitispatienten/-innen
  • Ältere Patienten, die häufig durch verminderten Speichelfluss und Abnahme der körpereigenen Abwehr, anfälliger für Karies und Parodontitis sind

Psychosomatische Aspekte sind für die zahnärztliche Versorgung von erheblicher Bedeutung. Damit ist nicht nur die Zahnarztphobie gemeint. Hier nur ein paar Beispiele: Medikamente gegen Depressionen gehen häufiger mit Mundtrockenheit einher und können dadurch zu einem erhöhten Kariesbefall der Zähne führen. Im Rahmen von Depressionen oder Psychosen verschlechtert sich die Zahnpflege krankheitsbedingt deutlich. Anpassungsstörungen in Konfliktsituationen werden nicht selten über die Zähne ausagiert. Als Zahnarzt ist es meine bescheidene Aufgabe unter Berücksichtigung der Gesamtsituation Patienten zu begleiten und adäquate Maßnahmen zu ergreifen.

www.dgzmk.de/uploads/tx_szdgzmkdocuments/Psychosomatik_in_der_Zahn-_Mund-_und_Kieferheilkunde_2008.pdf

Schnarcherschienen, korrekt auch als Unterkieferprotrusionsschiene bezeichnet, sind eine mögliche Therapiealternative bei leicht- bis mittelgradiger Schlaf-Apnoe und Scharchphänomenen. Hierbei möchte ich Sie darauf hinweisen, dass die Indikation, die Herstellung als auch Langzeitbetreuung dieser Schienen durch qualifizierte Zahnärzte/-innen durchgeführt werden sollte. Dringend abzuraten sind von selbst angepaßten Schienen von Internetlieferanten etc. Bringen Sie bitte wenn vorhanden entsprechende Unterlagen oder Schlafmessungen zum Beratungsgespräch mit.

www.dgzs.de/patienten/

www.dgzs.de/patienten/zahnschienen/

Wir stehen als Zahnarzt und Kieferchirurg der gesamten Familie von jung bis alt zur Verfügung.

Unserer Erfahrung nach lassen sich Kinder am ehesten zu zahnärztlichen Behandlungen motivieren, wenn sie sehen, dass Mama oder Papa selbstverständlich auch auf diesem Zahnarztstuhl Platz nehmen. Kleinkinder untersuchen wir gerne, wenn sie auf dem Schoß ihrer Eltern sitzen.