Psyschosomatische Grundversorgung

Psychosomatische Aspekte sind für die zahnärztliche Versorgung von erheblicher Bedeutung. Damit ist nicht nur die Zahnarztphobie gemeint. Hier nur ein paar Beispiele:

  • Medikamente gegen Depressionen gehen häufiger mit Mundtrockenheit einher und können dadurch zu einem erhöhten Kariesbefall der Zähne führen
  • Im Rahmen von Depressionen oder Psychosen verschlechtert sich die Zahnpflege krankheitsbedingt deutlich
  • Anpassungsstörungen in Konfliktsituationen werden nicht selten über die Zähne ausagiert

Als Zahnarzt ist es meine bescheidene Aufgabe, unter Berücksichtigung der Gesamtsituation Patienten zu begleiten und adäquate Maßnahmen zu ergreifen.